Wer erhöhte Risikofaktoren hat, sollte im Alter von 40 bis 45 Jahren eine Knochendichtemessung vornehmen lassen. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt die sogenannte DXA-Methode. Dabei werden zwei schwache Röntgenstrahlen durch die Knochen am Oberschenkel oder an der Lendenwirbelsäule geschickt.
Die Knochendichte lässt sich am sogenannten T-Wert ablesen. Ist dieser schlechter als minus 2,5 muss der Patient behandelt werden.