Schnell wieder fit nach Sprunggelenksverletzungen
Lt. der Traumeel Acute Ankle Sprain Study muss das Therapiemanagement von Sprunggelenksverletzungen aufgrund der Spätfolgen verbessert werden. Diese Studie beweist die Gleichwertigkeit der Therapie des verletzten Sprunggelenks von Traumeel gegenüber Diclofenac in Salbenform. Auch wurde durch Herrn Professor Dr. Seilheimer eine neue Technologieplattformen dargestellt, mit denen weltweit an renommierten Forschungsinstituten homotoxikologische Präparate, zu denen Traumeel zählt, z. Zt. getestet werden. Aktuelle Studien belegen, dass das obere Sprunggelenk an der Spitze der Sportverletzungen steht. Dennoch wird diese Verletzung oftmals unzureichend diagnostiziert und behandelt. In seinem Vortrag wurde die Komplexität des Sprunggelenks dargestellt und aufgezeigt, daß es sich nicht nur um eine Verletzung des Aussenbandes sondern auch um Schädigung des Knorpels und der Sehnen handelt und somit eine adäquate Therapie notwendig ist. Dies ist insbesondere beim jugendlichen Sprunggelenk wichtig da Knorpel- Sehnen- und Kapselschäden unbehandelt v. a. bei Sportarten wie Turnen, Ballett, Fußball, Handball nicht selten zu langfristigen Beeinträchtigungen mit entsprechenden Spätschäden führen. Durch spezielle Manualtechniken sowie Injektionsverfahren i. R. der Biopunktur als auch der Magnetfeldtherapie können auch Spätschäden erfolgreich behandelt werden, dazu gehört auch das Kinesiotaping und die Akupunktur.