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Knie­ge­lenk­spie­gelung (Arthroskopie)

Standard ist die ar­thros­ko­pi­sche Me­tho­de. Die Knie­spie­ge­lung erfolgt in Blut­lee­re um eine op­ti­ma­le Sicht zu ge­währ­leis­ten. Hierbei können Meniskus- und Knor­pel­schä­den mit Spe­zial­ins­tru­men­ten therapiert werden. Unmittelabr nach Beenidung des Eingriffs wird  das betroffenen Gelenk mit einer Spe­zial­man­schet­te (Cryo Cuff) gekühlt und schmerzfrei gelagert.

Bereits am Folgetag wird die klei­ne Drainage entfernt, das Knie­ge­lenk wird elektrostimuliert um dem Mus­kel­schwund vor­zu­beu­gen und physikalisch re­gu­la­to­risch mittels Mag­net­feld­the­ra­pie und ho­mo­to­xi­ko­lo­gi­scher The­ra­pie nach­be­han­delt um schnellst­mög­lich Schmerz­frei­heit und Funk­tio­na­li­tät zu er­zie­len. Phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Maßnahmen beginnen in der Regel bereits am 1. Tag nach der Operation.